Das #MietenCamp2023 von Donnerstag, 21.9.2023 bis Sonntag, 24.9.2023 bringt Akteur*innen aus der Mietenbewegung in Frankfurt am Main bundesweit zusammen und schafft Raum für Aktionen, Vernetzung und Weiterbildung.
Zum Auftakt findet am Donnerstag, den 21. September 2023 um 20 Uhr im Studierendenhaus an der Goethe Universität ein Schlagabtausch zur hessischen Wohnungspolitik statt. Auf dem Podium diskutieren anlässlich der bevorstehenden hessischen Landtagswahl:
MdL Michael Ruhl, Sprecher Finanzplatz Frankfurt CDU
MdL Elke Barth, wohnungspolitische Sprecherin SPD
MdL Martina Feldmayer, stellvertretende Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen
MdL Elisabeth Kula, Fraktionsvorsitzende Die Linke
MdL Dr. Stefan Naas, wohnungspolitischer Sprecher FDP
Für #MietenwahnsinnHessen:
Eva Maria Winckelmann, Sprecherin #MietenwahnsinnHessen, Verbandsdirektorin DMB Hessen
Annette Wippermann, Sprecherin #MietenwahnsinnHessen, Projektkoordinatorin Der Paritätische Hessen
Die Podiumsdiskussion ist öffentlich und der Eintritt frei.
Von Freitag bis Sonntag bietet das #MietenCamp2023 im Studierendenhaus an der Goethe Universität in Frankfurt, Mertonstraße 26-28, ein umfangreiches Workshop-Programm, beispielsweise:
Wir freuen uns, wenn Sie ihre Leser*innen auf das umfangreiche Programm unseres #MietenCamp2023 aufmerksam machen. Das vollständige Programm und Informationen zur Teilnahme finden Sie hier: www.mietenstopp.de/mietencamp
Bitte melden Sie sich, wenn Sie am #MietenCamp2023 teilnehmen und/oder über einzelne Aktionen berichten möchten.
Pressekontakt über Mieterverein München e.V.: 0162 257 66 27 oder presse@mietenstopp.de
Die Kampagne Mietenstopp
Wir sind eine zivilgesellschaftliche, überparteiliche Kampagne, die sich für einen bundesweiten Mietenstopp einsetzt und die immer größer wird. Unsere Aktivist*innen sind über ganz Deutschland verteilt – zusammen kämpfen wir für alle Mieter*innen.
Beim bundesweiten Mietenstopp sollen die Mieten für sechs Jahre eingefroren werden. Während der sechs Jahre Atempause müssen dringend nötige Reformen angegangen werden: So braucht es etwa deutlich mehr Neubau von bezahlbaren Mietwohnungen und ein soziales Bodenrecht – denn immer weiter steigende Bodenpreise führen zu steigenden Mieten. Bund, Länder und Kommunen müssen sich außerdem wieder verstärkt ihrer Verantwortung als Anbieter günstiger, öffentlicher Wohnungen bewusst werden. Alle Forderungen der Kampagne finden sich unter www.mietenstopp.de.